Über den Kurs
Der Generationenbegriff boomt im Marketing. Wer weiß, wie eine Generation tickt, kann seine Kommunikationsstrategie zielgenau auf sie ausrichten. Die Generation ist in dieser Hinsicht sozusagen das ergänzende Gegenstück zum Sozialen Milieu, d.h. einer generationenübergreifenden Gruppe innerhalb der gegenwärtigen Gesellschaft mit bestimmten Werteinstellungen und Mentalitäten. Während Milieus eine Momentaufnahme der aktuellen Gesellschaft zeigen, bieten Generationen einen Blick in die Zukunft. Denn die Beschäftigung mit kommenden Generationen erlaubt einen Blick auf die Möglichkeiten, wie sich Gesellschaft entwickeln könnte. Das ist auch für Kirche interessant, wenn sie sich mal wieder fragt, wie sie die “jungen Leute” erreichen und die Kirche zukunftsfähig machen kann.
Bevor wir uns ansehen, was die einzelnen Generationen ausmacht, erfährst Du in diesem Einstiegskurs, was es mit dem Generationendenken auf sich hat, wie man die Generationen einteilt und warum, was es an diesem Konzept zu kritisieren gibt und warum es trotzdem sinnvoll ist.
Ich bin Svenja, evangelische Theologin und Initiatorin unterschiedlicher Projekte, aktuell v.a. des theologischen Wissensprojekts “Was zur Hölle?! Theologie kompakt erklärt”. Neben meiner Promotion in Evangelischer Theologie arbeite ich bei ruach.jetzt.
Ich freu’ mich, Dich durch diesen Kurs zu leiten.
Redaktion: Svenja Nordholt
Kursinhalt
Zielgruppe als Generationen denken.
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Eine Generation beschreibt eine Alterskohorte von Menschen im Umfang von ca. 15 Jahren.
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Kritik am Generationenbegriff: Nicht nur Generationen verändern sich, sondern auch die Gesellschaft im Gesamten
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Generationen unterscheiden sich vor allem durch ihr Handeln.
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Zusammenfassung und Ausblick
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Zielgruppe als Generation denken
Generation Alpha
Generation Z
Generation Y
Schülerbewertungen & Rezensionen
